Es fiel mir so schwer. Der Gedanke abzusagen, Nein zu sagen, hatte sich gestern 0b36a6aba36c5da8a6aa1b3d566737a7schon vorgetastet, als ich erinnert wurde, dass ich etwas zugesagt hatte. Ich konnte mich erinnern: Vor Wochen hatte mich eine Person, die ich voll mag für etwas angefragt, was ich voll gut finde, in einem Moment in dem es mir voll gut ging und ich dachte: Was für ein volles Leben und ich mit dabei. Nach der Erinnerung gestern gings mir nicht mehr voll gut, weil ich wusste, das wird zu viel. Und das Problem, wenn es zu viel wird, ist, kaum einer um mich herum merkt es, aber meine Kinder und mein Mann bekommen es zu spüren. Und das will ich nicht. Es liegt in meiner Verantwortung meine Kraft einzuteilen und dafür zu sorgen, dass ich nicht genervt oder gestresst bin, anderen gegenüber voll freundlich, aber meine Kinder bekommen dauernd zu hören, ich kann jetzt nicht, ich muss das noch machen… Denn ich habe keine Betreuung für meine Kinder in all den Sachen, die nebenher laufen. Sondern, alle Dinge laufen in Gegenwart meiner Kinder, auf jeden Fall der Jüngsten, weil die noch nicht im Kindergarten ist. Also, habe ich Nein gesagt, weil ich verantwortlich handeln will, meiner Familie gegenüber und mir. Und obwohl mir das voll schwer fällt, weil ich Lust dazu hätte, weil ich es gerne allen recht machen will, weil ich die Beziehungsebene42dc3e4ed3b15fd92f600f9491c80898 der Person und mir nicht gefährden will, bin ich dankbar, dass ich es abgesagt habe. Und weil mir dazu keine Fotoidee kam, habe ich eben auf Pinterest „Nein“ eingegeben und 2 (für mich) treffende Sprüche gefunden, die ich mit euch teile.