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Der Kopf voll – nicht nur von der Erkältung auch die vielen Gedanken… Die Jüngste kränklich auf dem Arm, mit der Mittleren Hausaufgaben machen und die Große zum Einmaleins üben motivieren. Ich mag es überhaupt nicht wenn ich genervt bin. Leider bin ich in dem Punkt Wiederholungstäterin. Wofür ich dankbar bin an solch trüben Tagen, wenn der Himmel nicht nur draußen voller Wolken hängt? Dass ich weiß, was ich brauche, was wir brauchen. Jacken an, in die Stiefel, den Nieselregen nicht ignorieren, sondern genießen. Die ersten Schneeglöckchen auf der Erde bewundern und dem Getöse der Raben am Himmel lauschen. Reden, lachen, springen, Luft ein- und ausatmen. Einfach sein, in Gottes wunderbarer Schöpfung – auch bei Regen und Matsch, bei dunklen Wolken und in diesiger Atmosphäre. Nach Hause kommen, dankbar sein. Raus gehen, frische Luft tanken, den Kopf frei bekommen – Gottes Schöpfung funktioniert immer. Dafür bin ich heute dankbar!!!