Schlagwörter
Alltag, Begegnungen, Gott, Leben mit Kindern, Schreiben, unterwegs mit Geflüchteten
Dankbarkeit bleibt das Sammeln von Momenten, das Füllen des Dankestankes mit vielen kleinen Begebenheiten, bedeutet mit offenen Augen Kleinigkeiten zu entdecken, bedeutet achtsam zu sein, langsamer zu werden, aufmerksam… In den Dankestank kommen heute: der wunderbare Satz aus meinem aktuellen Lesefavorit: „Wer ruht, entwickelt ein Gehör für die schwachen Signale, die aus seinem Inneren kommen.“ Warme Leggings für die Mädels kaufen. Stille am Morgen und die chillige Musikplaylist am Abend. Vorfreude auf den Vortrag morgen Abend. Abends eine saubere Küche. Duftende frische Wäsche. Ein Gespräch mit einem befreundeten Afghanen, der schon ziemlich gut deutsch kann und mir etwas aus seiner Kultur erklärt. Eine weitere Schublade entrümpelt. Gott bitten. Gott danken. In Gottes Gegenwart sein. Ein Brief geschrieben, ich liebe das Geräusch beim Schreiben auf das Papier. Küsse und Umarmungen von meinen Töchtern. Die Freundlichkeit der Kassiererin. Dankbarkeit ist ein Tu-Wort, Dankbarkeit ist eine Sammlung…